- Wieso sind arme Menschen häufiger krank und kranke Menschen häufiger arm?
- Was haben Berufsbildung und Bandenkriminalität in Honduras miteinander zu tun?
- Was bedeutet Solidarität als Haltung den Schwächeren gegenüber?
 
Diese und weitere Fragen beschäftigen uns im aktuellen Infoblatt der KAB Schweiz. Anbei finden Sie ein PDF der Dezemberausgabe.
 
Gerne möchte ich sie bei dieser Gelegenheit auf den Sozialtag am 12. Januar 2019 in Goldau aufmerksam machen. Am traditionellen Bildungstag der KAB gemeinsam mit "ethik22" und der UCS beschäftigen uns die Fragen:
 
Wie leben wir, was wir glauben? - Wie leben wir zusammen?
 
Darüber wollen wir als Menschen mit jüdischer, muslimischer, buddhistischer, evangelischer und katholischer Glaubensperspektiven gemeinsam nachdenken.
 
Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen. Anbei finden Sie einen Flyer mit allen Informationen.
 

Vom 18. bis 20. Oktober 2018 hat in Birmingham (Großbritannien) die internationale Tagung „Di­gitale Arbeit - arbeiten jederzeit und überall“ stattgefunden, an der der KVW mit anderen Verbänden aus insgesamt zehn europäischen Ländern teilgenommen hat.
 
Wer kennt das nicht? Das Handy piepst am Abend, eine Nachricht von der Arbeit flattert herein. Die Digitalisierung hat die Gesellschaft spätestens mit den Smartphones in ihrer Breite erreicht. Sie lässt die bisherigen Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit dahinschmelzen und bringt sowohl Vor- teile als auch Herausforderungen mit sich. Auf der Tagung in Birmingham haben die Vertreter*innen aus 10 europäischen Ländern von Portugal bis Tschechien und von Großbritannien bis Italien auf die mit der Digitalisierung zusammenhängenden Veränderungen reflektiert. Was hilft den Menschen? Was sind dabei Probleme und welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Neben dem britischen Parlamentsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden der Labour Partei Thomas Anthony Watson referierte die österreichische KAB-Sekretärin Gabriele Kiensberger zu diesem Thema. Die EBCA, der Zusammenschluss der christlichen Bewegungen der Arbeitnehmer*Innen in Europa, fordert in ihrer Stellungnahme ein, dass die Digitalisierung sowohl die Menschenwürde als auch die Frage der Nachhaltigkeit als Orientierungsleitplanken berücksichtigen muss. Die inhaltliche Diskussion wird im nächsten Jahr bei einer Folgeveranstaltung fortgesetzt.

Personen auf dem Foto von links nach rechts: Wilfried Wienen (D), Mary Foy (UK), Andreas Luttmer-Bensmann (D), Thomas Watson (MP in UK), Charly Brunner und Margit Kammerer (Südtirol), Otto Meier (D – Präsident der EBCA)
 


Wer sind WIR? Sind wir WER? Haben wir Zukunft? Oder sind wir Vergangenheit? Egal wie wir es drehen und wenden, wenn man über die Zukunft sprechen will, muss man die Vergangenheit kennen und dabei die Gegenwart nicht ausser Acht lassen. Das Zitat: «wir denken an die Zukunft, reden von der Vergangenheit und vergessen die Gegenwart» hat leider in unserer Gesellschaft seinen festen Platz eingenommen.

Wer sind WIR? Das ist nicht eine Frage der Vergangenheit, sondern die Geschichte gibt darüber Auskunft. Und auf diese – unsere Geschichte können und dürfen wir sehr stolz sein.

Sind wir WER? Wenn diese Frage einfach beantwortet werden könnte, mit: «Natürlich – Brust raus und Achselklopfen», warum kämpfen wir dann gegen Mitgliederschwund und Auflösungen von Sektionen? Ja, wir sind wer und wir haben Zukunft! Ich persönlich glaube fest daran, an uns, an die KAB! Ich geniesse seit dem 1. Augst 2017 meine Frühpensionierung. Wollte mich nur noch um meine Töchter, Enkelkinder, Lebenspartnerin, Wandern und Schrebergarten kümmern.

Und jetzt? Ja, jetzt präsidiere ich die KAB St. Josef Zürich5 und bin neu im Vorstand der KAB Schweiz. Wieso – warum eigentlich? Weil ich an die Institution KAB glaube und ihr vertraue! Ich bin ein Teil davon und will mit meinen Möglichkeiten aktiv daran teilnehmen und mit gleichgesinnten Idealisten mithelfen, dass die Geschichte weiterhin über die KAB schreiben kann. ■

Werner Schwarzer
VizePräsident KAB Schweiz

 

Sie haben es bestimmt gelesen, gehört odergesehen: Ende April feierte der KVW seinen 70. Geburtstag. Wie es sich für einen runden Geburtstaggehört, kamen zahlreiche Gäste, überbrachten Glückwünsche und sprachen nur das Beste über das „Geburtstagskind“. Es wurden auch etliche Bitten und Wünsche für die Zukunft vorgebracht. Damit wäre man bei einem „normalen“ 70. Geburtstag wohl eher vorsichtig. Höchstleistungen werden von einem 70-Jährigen nicht mehr erwartet.

Beim KVW ist das ein bisschen anders. Es gibt den Verband zwar seit 70 Jahren, es gab gute Gründe, ihn 1948 als christlichen Sozialverband zu gründen. Gelebt und gewirkt hat er in diesen 70 Jahren jedoch durch den Einsatz und das Engagement von vielen Männern und Frauen verschiedenen Alters. Angetrieben von Neugierde, vom Wunsch nach Verbesserung und von Nächstenliebe haben sie ihm ein Gesicht gegeben. Egal ob  Jugend oder Frauen, ob Senioren oder Verwitwete, egal ob in den Orten oder auf Landesebene, sie hatten ein Ziel, und dafür haben sie sich ehrenamtlich eingesetzt. Und gemeinsam ist es ihnen gelungen, den Verband 70 Jahre lang auf Kurs zu halten und all das zu erreichen, was nun groß gefeiert wurde.

Ingeburg Gurndin

 

Mit einer deutlichen Forderung nach einem Mindestlohn von 13,44 Euro pro Stunde hat sich die KAB Deutschlands auf den bundesweiten 1-Mai-Feiern positioniert.

Bereits im Vorfeld hatte Augsburgs Diözesanpräses und Betriebsseelsorger Erwin Helmer in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ die Spaltung der Gesellschaft aufgezeigt und Einblicke gegeben, wie der gesetzliche Mindestlohn unterlaufen wird und dass derzeit 8,84 Euro nicht zum Leben reichen. Er unterstrich die Forderung nach einem Brutto-Stundenlohn von 13,44 Euro.

Der unzureichende „Lohn der Arbeit“ stand auch im Mittelpunkt der Diskussionsveranstaltung, die der KAB Diözesanverband Mainz gemeinsam mit der Betriebsseelsorge und Kolping am Vorabend nach einer Messfeier mit Bischof Peter Kohlgraf veranstaltete. Prof. Stefan Sell machte in seinem Vortrag deutlich, dass mit dem Niedriglohnbereich die Altersarmut vorprogrammiert ist.

 

Dokumentation zur Sonntagspetition erschienen

München, im Januar 2018. Die Petition „Der Sonntag muss frei bleiben!“ war ein voller Erfolg. Mehr als 62.000 Bürgerinnen und Bürger haben das Anliegen unterstützt und sich gegen die von Karstadt und Kaufhof geforderte Abschaffung des freien Sonntags im Handel stark gemacht. Die Broschüre enthält u.a. die Vorträge, die der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier und der Ladenschlussexperte RA Dr. Friedrich Kühn zum Abschluss der Petition am 18.12.2017 in München gehalten haben. Wirkungsvolle Argumente für einen konsequenten Sonntagsschutz!

 

 

 

Die Digitalisierung der Gesellschaft verändert Gewohnheiten. Sie macht vieles angenehmer und verunsichert gleichzeitig. Dies stellt uns vor viele Fragen. Wir brauchen darum Zeit, um uns gut zu informieren, vertieft nachzudenken und ausführ-lich zu diskutieren, wie wir diese Entwicklung gestalten.

 

Der diesjährige Kettelerpreis der Stiftung ZASS geht an die Flüchtlingshilfe Angermund. Die Flüchtlingshilfe versucht mit vielfältigen Integrationsmaßnahmen und Angeboten den nach Deutschland geflohenen Menschen ein Stück Heimat zu ermöglichen. Im ökumenisch organisierten Stadtteilprojekt werden die Hilfsangebote von verschiedenen Teams organisiert. Es werden Sachspenden und Willkommenspakete verteilt, aber auch Ausflüge, Konzert- und Ausstellungsbesuche organisiert und zum Musik machen, Theater spielen, gemeinsamen Essen motiviert. Insgesamt engagieren sich bei der Integration von Geflüchteten über 100 Ehrenamtliche.

Zur Preisverleihung im Kölner Rautenstrauch-Joest Museum waren Vertreter und betroffene Flüchtlinge aus Tübingen, dem Saarland, Berlin und Angermund bei Düsseldorf angereist. Alle eingereichten Projekte und Initiativen sind geprägt von herausragendem Engagement und die Auszeichnung steht beispielhaft für alle, die sich unermüdlich und mutig für eine welt- und menschenzugewandte Gesellschaft stark machen“, erklärte der Vorsitzende des ZASS Stiftungskuratoriums, Dieter Wagner.

 

 

 

 

 

info3KAB-CH

Diese Ausgabe berichtet über INTERNATIONALES. Im Duden steht darüber zwischenstaatlich, nicht national begrenzt. Einerseits etwas, das mehrere Staaten oder ihre Staatsbürger betrifft, wie beispielsweise internationale Abkommen. Andererseits wird das Adjektiv auch immer dann verwendet, wenn etwas über die Staatsgrenzen hinaus Geltung hat bzw. über sie hinausgeht.

Seit ich 2008 in der KAB Österreich als Bundessekretärin zu arbeiten begonnen habe, war ich immer auch auf internationaler Ebene tätig. Sowohl in der Europäischen Bewegung Christlicher Arbeitnehmer (EBCA) als auch in der Weltbewegung Christlicher ArbeitnehmerInnen (WBCA). Diese Versammlungen und Seminare sind mir sehr wichtig, weil nicht nur die Vermittlung von Inhalten eine Rolle spielt, sondern ich auch die KollegInnen aus den anderen Ländern kennengelernt habe. Ich habe mich immer sehr leicht getan, KollegInnen, die ich persönlich kenne, aus den Ländern anzurufen oder anzuschreiben um Aktionen oder Inhalte abzustimmen.

Aber nicht nur Inhalte werden zwischen den verschiedenen Ländern getauscht, sondern manchmal wechseln auch Menschen, so wie ich, die KAB. Durch meine internationale Arbeit in Österreich lernte ich die Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland sehr gut kennen und schätzen und ich habe nun den Sprung von Österreich nach Deutschland gewagt. Ich bin im Mai 2017 in Krefeld zur neuen Bundesvorsitzenden der KAB Deutschlands gewählt worden. Ein gutes Beispiel wie gute internationale Arbeit funktionieren kann. ■

 

Maria Etl,
Bundesvorsitzende KAB Deutschland

 

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Der Katholische Verband der Werktätigen (KVW) startet mit dem neuen Jahresthema „Arbeit. Macht. Sinn“ins Arbeitsjahr 2017-18. Der KVW möchte beim Thema Arbeit mitreden, es ist Aufgabe des Verbandes der Werktätigen, die christliche Arbeitsauffassung zu pflegen, Aufklärung zu leisten und Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen. Neben dem Sinn der Arbeit, geht es auch um Macht. Es geht darum zu schauen, wer über Arbeit entscheidet, wessen Ideen und Vorschläge gehört werden, welche Hierarchien gelten.

KABonline: Was bedeutet Dir die WBCA?

Ulla Heinemann:
Ich finde es beeindruckend, dass sich ein Verband, der sich für würdige Arbeit und Gerechtigkeit engagiert, weltweit vernetzt und damit  ein Netz der Beziehungen schafft, in dem sich Menschen über alle Meere und Grenzen hinweg, unterstützen.

KABonline: Welche Erfahrungen bringst Du mit ein, als deutsches KAB-Mitglied, Weltnotwerk-Vorstandsmitglied und als Engagierte, die viele Kontakte nach Uganda hat und die Anliegen der Menschen dort kennt?

UH: Immer wieder bin ich beeindruckt, mit welchen Mitteln und welchen Ideen es unseren Partnern in Uganda gelingt, den Menschen Mut zu machen, miteinander kleine Schritte zu gehen, um allmählich ihr Leben zu verändern und zu verbessern. Aus meiner Arbeit im Weltnotwerk nehme ich die Erfahrung mit, dass wir hier in Deutschland lernen müssen, Verantwortung abzugeben und das Gegenüber in aller Welt als wirklichen Partner ernst zu nehmen und mit ihm auf Augenhöhe zu verhandeln. Gleichzeitig stellen die Partner unsere Denkstrukturen und Handlungsstrategien un Frage. Das ist meistens unangenehm und fordert uns immer wieder heraus.

 

KABonline: Welche Erwartungen hast Du persönlich?

UH: Aufgrund unserer verschiedenen Lebenskulturen bin ich sehr gespannt auf die Begegnungen und Diskussionen. Ich selber hoffe, viel Neues aus dem Leben der Menschen aus den verschiedenen Ländern und Kontinenten zu erfahren und ein wenig mehr von ihrem Anderssein zu verstehen. Ich freue mich auch auf gemeinsam gelebte Spiritualität.

KABonline: Was nimmst Du als Vertreterin der KAB Deutschlands mit?

UH: Die KAB in Deutschland und Europa nimmt ihr sozialethisch politisches Mandat sehr ernst und engagiert sich für würdige Arbeit und Menschenrechte. Ich möchte diesen Impuls an die Vertreter der anderen Länder weiter geben.

 

 

Source: www.kab.de

 

Obwohl die Fasnachtszeit schon lange vorbei ist, brauche ich für diesen Versand das Zitat Es ist wie die alte Fasnacht: Die erste Ausgabe des neuen Verbandsblattes der KAB Schweiz Info KAB Schweiz ist nämlich bereits Ende März erschienen, die zweite Ausgabe Ende Juni. Die Begründung ist eine Erklärung, aber keine Entschuldigung – die ersten Monate im neuen Jahr waren sehr arbeitsvielfältig und intensiv.

 

 

Liebe Frauen und Männer der KAB,

als Bewegung für soziale Gerechtigkeit kämpfen wir für die Rechte der arbeitenden Menschen bei uns und weltweit. Unter dem Motto "Arbeit. Macht. Sinn." ist unser Ziel eine faire und gerechte Wirtschaftsordnung. Nicht länger dürfen ganze Regionen und Staaten gegeneinander ausgespielt werden. Wir brauchen weltweit soziale und ökologische Standards und menschenwürdige Arbeit für alle. Die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern müssen ausgebaut und gestärkt werden. Für diese Grundüberzeugungen steht die KAB. Papst Franziskus bestärkt uns mit seinem Einsatz für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung in unserem verbandlichen Engagement. Eine Wirtschaft, die tötet, darf keine Zukunft haben!

Anfang Juli treffen die Staats-und Regierungschefs von wichtigen Industrie-und Schwellenländern in Hamburg zum G20-Gipfel zusammen. In Zeiten von zunehmendem Nationalismus ist internationale Kooperation dringend nötig, um Hungersnöte, Ungleichheit, Klimawandel, Kriege und Vertreibungen zu bekämpfen. Doch die bisherige Politik der G20 liefert keine sinnvollen Vorschläge zu ihrer Lösung. 

Eine andere Politik ist nötig! Eine Politik für mehr Gerechtigkeit, mehr Nachhaltigkeit, mehr Transparenz und mehr Zusammenarbeit gegen soziale, ökologische und wirtschaftliche Verwerfungen.

Im Vorfeld des G20-Gipfels werden am Sonntag, den 2. Juli 2017 zehntausende Menschen in Hamburg demonstrieren. Wir als KAB rufen mit zum Protest auf:

G20 - Protestwelle: Protestmarsch - Bootsdemo - Bannermeer
2. Juli 2017, 12 Uhr, Hamburg, Rathausmarkt

Der Trägerkreis der „G20-Protestwelle“, dem die KAB Deutschlands angehört, fordert von der G20-Gruppe und der zukünftigen Bundesregierung:

• Gerechten Welthandel schaffen!

• Das Klima retten!

• Soziale Ungleichheit bekämpfen!

• Demokratie verteidigen - und weiterentwickeln!

In vielen Vereinen, Gruppen und Initiativen der KAB gibt es seit vielen Jahren ein großes Engagement für diese Forderungen. Diesen Einsatz werden wir am 2. Juli in Hamburg erneut auf die Straße tragen.

 

KVW Landesversammlung mit Neuwahlen – Stellungnahmen zu Wohnen und Gesundheit

Aufgabe eines Sozialverbandes ist es, bei Konflikten eine Kultur der Solidarität und des Interessenausgleichs zu pflegen. Dieser Aufgabe kommt der KVW seit fast 70 Jahren nach. Heute hat in Bozen die Landesversammlung stattgefunden, auf der die Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt wurden. Der KVW Landesausschuss wurde neu gewählt.

KVW Landesvorsitzender Werner Steiner blickte auf der Landesversammlung des KVW auf seine vierjährige Amtsperiode zurück. „Heute werden die Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt“, so Steiner. „Wir müssen uns gemeinsam für ein soziales Südtirol einsetzen, das ist und bleibt unsere Hauptaufgabe“, sagte Steiner vor den über 400 anwesenden KVW-Ehrenamtlichen aus dem ganzen Land.

Sich für ein soziales Südtirol einzusetzen bedeutet für den Landesvorsitzenden Steiner auch, dass der KVW immer wieder mahnend seine Stimme erhebt. Auf Themen und Entwicklungen aufmerksam machen, die sich nicht sozial und gerecht entwickeln und aufzeigen, wo sich Lücken und Defizite auftun. Dieser Aufgabe kam Steiner auch in seinem Referat nach, das aufmerksam Machen zog sich wie ein roter Faden durch seine Rede. Es ging vor allem um die Themen Wohnen, Gesundheit, Arbeit und Familie.